Wie viel Strom verbraucht CCTV?

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Es gibt eine Reihe von Faktoren, die den Stromverbrauch einer Videoüberwachung beeinflussen. Branchenexperten gehen davon aus, dass der Stromverbrauch mindestens 1–2 Watt pro Stunde beträgt.

Der Stromverbrauch einer Videoüberwachung hängt direkt davon ab, wie viele Kameras überwacht werden. Eine genauere Überwachung erhöht den Stromverbrauch und kann zu einer stärkeren Abnutzung der Kamera und des Monitors führen, da diese den ganzen Tag eingeschaltet sind.

Laut Green Energy Expert kann eine einzelne Kamera je nach Überwachungsgrad bis zu 1–2 Watt pro Stunde benötigen. Wenn ein Unternehmen 10 Kameras überwacht und diese täglich 8 Stunden lang eingeschaltet lässt, beträgt ihr Stromverbrauch etwa 1–2 Megawatt pro Stunde (MW/h).

Diese Frage ist eine der faszinierendsten und faszinierendsten Fragen, die Menschen stellen. Es geht nicht nur um den Stromverbrauch, den CCTV verbraucht, sondern auch um den Vergleich mit anderen Technologien.

Eine Kilowattstunde (kWh) ist die allgemeine Einheit des an einem Tag verbrauchten Stroms oder 3600 Wattstunden (Wh). Wenn wir also eine durchschnittliche CCTV-Kamera mit einem 50-Milliwatt-Glühbirnenäquivalent nehmen, können wir daraus schließen, dass sie durchschnittlich 0.3 kWh pro Tag oder 7.2 kWh pro Monat verbraucht, wenn sie 24 Stunden am Tag in Betrieb bleibt. Sie werden vielleicht überrascht sein, dass es damit nicht einmal zu den Top 10 der energieverbrauchenden Geräte in Ihrem Zuhause gehört

Die Antwort auf diese Frage ist nicht so einfach, wie man vielleicht denkt. Bei der Überlegung, wie viel Strom CCTV verbraucht, spielen viele Faktoren eine Rolle, darunter die Videoqualität, der Kameratyp und die Betriebstemperatur.

In diesem Artikel wird anhand dieser drei Aspekte untersucht, wie viel Strom CCTV verbraucht. Anschließend wird anhand einiger einfacher Berechnungen die Gesamtenergieeffizienz der Kameras berechnet.

Bitte beachten Sie, dass in diesem Artikel die Eingangsleistung (z. B. der aus einer Steckdose entnommene Strom) nicht untersucht wird. Dabei kommt es nur darauf an, wie viel Strom verbraucht wird, während die Kameras im Einsatz sind.